Die VPV Risikolebensversicherung bietet sich insbesondere für Personen an, die ihre Angehörigen im Falle des eigenen Todes finanziell absichern möchten. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn Sie eine Familie haben, eine Immobilie finanzieren oder andere finanzielle Verpflichtungen eingegangen sind. Sie gewährleistet, dass Ihre Lieben im tragischen Fall Ihres Ablebens nicht auch noch mit finanziellen Sorgen konfrontiert werden.
Welche Todesfallsumme sollte ich wählen?
Die Entscheidung für eine Todesfallsumme bei der VPV Versicherung hängt von Ihren individuellen Lebensumständen ab. Als Faustregel gilt oft, dass die Summe das Fünf- bis Zehnfache Ihres Jahresbruttoeinkommens betragen sollte. Dies sollte aber immer in Relation zu Ihren Verpflichtungen und dem finanziellen Bedarf Ihrer Angehörigen stehen.
Welche Laufzeit sollte eine Risikolebensversicherung haben?
Die Laufzeit Ihrer Risikolebensversicherung sollte sich an den Zeiträumen orientieren, in denen Ihre Familie oder andere Begünstigte finanziell auf Sie angewiesen sein könnten. Haben Sie zum Beispiel kleine Kinder oder eine langfristige Immobilienfinanzierung, könnte eine längere Laufzeit sinnvoll sein.
Welche Varianten der VPV Risikolebensversicherung gibt es?
Bei der VPV Versicherung haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Varianten der Risikolebensversicherung. Dies können konstante Modelle sein, bei denen die Versicherungssumme über die gesamte Laufzeit gleich bleibt, oder fallende Modelle, bei denen die Summe über die Zeit sinkt, oft in Anlehnung an eine gleichzeitig abnehmende Restschuld eines Kredits.
Worin liegen die Unterschiede zur Kapitallebensversicherung?
Die Risikolebensversicherung der VPV Versicherung konzentriert sich rein auf den Todesfallschutz. Sie zahlt nur im Todesfall. Eine Kapitallebensversicherung hingegen kombiniert den Todesfallschutz mit einer Sparleistung, sodass am Ende der Laufzeit eine Auszahlung an den Versicherten erfolgt, sofern dieser noch lebt.
Wann zahlt die VPV Risikolebensversicherung und wann nicht?
Die VPV Risikolebensversicherung zahlt immer dann, wenn der Versicherte während der Laufzeit verstirbt. Es gibt jedoch auch Ausnahmen, wie beispielsweise bei Selbstmord in den ersten Vertragsjahren.
Muss die Auszahlung der VPV Risikolebensversicherung versteuert werden?
In der Regel ist die Auszahlung aus einer Risikolebensversicherung steuerfrei. Jedoch kann, je nach Beziehung zum Begünstigten und Auszahlungshöhe, Erbschaftssteuer anfallen.
Kann ich die Beiträge von der Steuer absetzen?
Beiträge zu einer reinen Risikolebensversicherung sind in der Regel nicht steuerlich absetzbar.
Welche Faktoren beeinflussen den Beitragssatz?
Bei der VPV Versicherung hängt der Beitragssatz von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören Ihr Alter, Gesundheitszustand, die gewählte Laufzeit und Versicherungssumme sowie Ihr Beruf und ob Sie Raucher sind.
Was ist bei einer Kündigung zu beachten?
Möchten Sie Ihre Risikolebensversicherung bei der VPV Versicherung kündigen, sollten Sie sich genau über die Kündigungsfristen informieren. Bei einer vorzeitigen Kündigung gibt es in der Regel keinen Rückkaufwert, da es sich um einen reinen Risikoschutz ohne Sparanteil handelt. E
Aktualisiert am 3. Mai 2024