Die R+V Unfallversicherung ist ein Versicherungsprodukt, das dazu dient, Sie vor den finanziellen Folgen eines Unfalls zu schützen, der zu dauerhaften körperlichen Beeinträchtigungen führen kann. Im Gegensatz zur gesetzlichen Unfallversicherung, die nur bei Arbeitsunfällen oder Unfällen auf dem Arbeitsweg greift, bietet die Unfallversicherung weltweit und rund um die Uhr Schutz – unabhängig davon, ob der Unfall in der Freizeit, zu Hause oder während der Arbeit passiert.
Eine Unfallversicherung ist wichtig, da sie dazu beiträgt, potenzielle finanzielle Belastungen abzumildern, die durch einen Unfall und die daraus resultierenden Gesundheitsschäden entstehen können. Hierbei kann es sich etwa um Kosten für notwendige Umbauten im Wohnraum, Hilfsmittel oder Rehabilitationsmaßnahmen handeln.
Leistungen der Unfallversicherung der R+V Versicherung
Die R+V Versicherung bietet mit ihrer Unfallversicherung ein umfassendes Leistungsspektrum. Die genauen Leistungen können je nach gewähltem Tarif variieren, aber im Allgemeinen beinhaltet die Unfallversicherung der R+V Versicherung folgende Leistungen:
– Invaliditätsleistung: Im Falle einer dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigung durch einen Unfall wird eine einmalige Kapitalzahlung geleistet. Die Höhe der Leistung ist abhängig vom Grad der Invalidität.
– Todesfallleistung: Stirbt die versicherte Person infolge eines Unfalls, wird eine festgelegte Summe an die Hinterbliebenen gezahlt.
– Unfallrente: Bei einem hohen Invaliditätsgrad kann eine monatliche Unfallrente gezahlt werden.
– Kostenübernahme für notwendige Umbauten im Haus oder an Fahrzeugen.
– Kostenübernahme für Heilbehandlungen und Hilfsmittel, die aufgrund des Unfalls notwendig sind.
– Assistance-Leistungen: Hilfeleistungen wie ein Fahrdienst oder eine Haushaltshilfe, wenn sie aufgrund des Unfalls notwendig sind.
Was ist in der Unfallversicherung versichert und was ist nicht versichert?
Die Unfallversicherung der R+V Versicherung deckt Unfälle ab, die zu einer körperlichen Verletzung oder zum Tod führen. Sie leistet bei dauerhaften Beeinträchtigungen eine Invaliditätsleistung, bei besonders schweren Beeinträchtigungen eine Unfallrente und im Todesfall eine Todesfallleistung. Auch bestimmte mit dem Unfall verbundene Kosten, wie etwa notwendige Umbauten oder Heilbehandlungen, sind versichert.
Nicht versichert sind in der Regel:
– Krankheiten, die nicht auf einen Unfall zurückzuführen sind.
– Psychische oder seelische Störungen, auch wenn sie durch einen Unfall verursacht wurden.
– Unfälle, die durch vorsätzliche Straftaten des Versicherten verursacht wurden.
– Schäden durch Kriegsereignisse oder Kernenergie.
Aktualisiert am 3. Mai 2024