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Mecklenburgische Wohngebäudeversicherung

Wohngebäudeversicherung bei der Mecklenburgische Versicherung: Alles, was Sie wissen müssen.

Mecklenburgische Versicherung

Die Mecklenburgische Wohngebäudeversicherung ist eine Art Sachversicherung, die das Eigentum eines Hausbesitzers vor Schäden schützt, die durch verschiedene Ereignisse verursacht werden können. Diese Ereignisse können Brände, Stürme, Hagel, Leitungswasser-Schäden oder andere unerwartete Vorfälle umfassen. Die Versicherung schützt nicht nur das Gebäude selbst, sondern oft auch bestimmte Gebäudebestandteile und -zubehör, die fest mit dem Gebäude verbunden sind.

Eine Wohngebäudeversicherung ist vor allem deshalb wichtig, weil die Kosten für Reparaturen oder den Wiederaufbau nach einem größeren Schadenereignis sehr hoch sein können. Durch die Versicherung wird sichergestellt, dass der Eigentümer in solch einem Fall finanziell abgesichert ist.

Leistungen der Wohngebäudeversicherung der Mecklenburgische Versicherung

Die Wohngebäudeversicherung der Mecklenburgische Versicherung bietet umfassenden Schutz für Ihr Eigentum. Sie deckt Schäden ab, die durch Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel verursacht werden. Zudem beinhaltet sie die Absicherung gegen weitere Gefahren wie zum Beispiel Schäden durch Überspannung, Rauch oder Sengschäden. Darüber hinaus kommt die Versicherung auch für Aufräum- und Abbruchkosten, Bewegungs- und Schutzkosten sowie für Kosten eines eventuell notwendigen Architekten auf.

Was ist in der Wohngebäudeversicherung versichert und was ist nicht versichert?

Im Rahmen der Wohngebäudeversicherung der Mecklenburgische Versicherung sind im Grunde Schäden am Gebäude selbst sowie an fest verbundenen Bestandteilen versichert. Dies beinhaltet auch Garagen und Carports, sofern sie auf demselben Grundstück stehen. Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel sind ebenso abgedeckt wie Schäden durch Überspannung oder Rauch.

Allerdings gibt es auch einige Ausschlüsse. Nicht versichert sind beispielsweise Schäden, die vorsätzlich vom Versicherungsnehmer verursacht wurden. Ebenfalls ausgeschlossen sind üblicherweise Schäden durch Krieg, Kernenergie, Erdrutsche und Überschwemmungen. Letztere können jedoch durch eine zusätzliche Elementarschadenversicherung abgedeckt werden.

Faktoren, die die Kosten der Mecklenburgische Wohngebäudeversicherung beeinflussen

Die Kosten für eine Wohngebäudeversicherung können von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Hierzu zählen:

1. Wert des Gebäudes: Je höher der Wert des zu versichernden Gebäudes, desto höher sind in der Regel die Prämien.
2. Bauart des Gebäudes: Gebäude aus brennbaren Materialien können höhere Prämien erfordern.
3. Alter und Zustand des Gebäudes: Ältere Gebäude oder Gebäude in schlechtem Zustand können ein höheres Risiko darstellen und somit zu höheren Prämien führen.
4. Standort des Gebäudes: In Gebieten mit erhöhtem Risiko für Überschwemmungen oder Stürme können die Kosten höher sein.
5. Selbstbehalt: Ein höherer Selbstbehalt kann zu niedrigeren Prämien führen, bedeutet aber auch, dass der Versicherungsnehmer einen größeren Teil der Kosten selbst tragen muss, wenn ein Schaden eintritt.

Zusatzoptionen im Falle von Überschwemmungen und Starkregen

Die Mecklenburgische Versicherung bietet die Möglichkeit, den Versicherungsschutz durch eine Elementarschadenversicherung zu erweitern. Diese Zusatzversicherung deckt Schäden ab, die durch Naturereignisse wie Überschwemmungen, Erdrutsche, Erdbeben, Schneedruck oder Lawinen verursacht werden. Diese Art von Schaden ist in der Standard-Wohngebäudeversicherung normalerweise nicht enthalten, kann aber durch die Elementarschadenversicherung abgedeckt werden. Dabei ist zu beachten, dass die Kosten für diese zusätzliche Deckung von der Lage des Gebäudes und dem damit verbundenen Risiko abhängen.

Aktualisiert am 3. Mai 2024