Die Mecklenburgische Haftpflichtversicherung ist eine Versicherung, die Schäden abdeckt, die Sie anderen zufügen und für die Sie laut Bürgerlichem Gesetzbuch in Deutschland haften. Diese Schäden können Personen-, Sach- oder Vermögensschäden sein. Da diese Schadenersatzpflicht in unbegrenzter Höhe besteht, kann sie Sie im schlimmsten Fall in den finanziellen Ruin treiben. Daher ist der Abschluss einer Haftpflichtversicherung dringend empfohlen.
Leistungen der Haftpflichtversicherung der Mecklenburgische Versicherung
Die Mecklenburgische Versicherung bietet in ihrer Privathaftpflichtversicherung einen umfassenden Schutz an. Sie deckt Personen-, Sach- und Vermögensschäden ab und beinhaltet zusätzlich eine Forderungsausfalldeckung. Dies bedeutet, dass die Versicherung auch dann leistet, wenn Sie selbst einmal Geschädigter sind und der Schädiger nicht zahlen kann. Darüber hinaus sind auch Gefälligkeitsschäden und Schlüsselverlust in der Versicherung enthalten.
Was ist in der Haftpflichtversicherung versichert und was ist nicht in der Haftpflichtversicherung versichert?
Die Haftpflichtversicherung der Mecklenburgische Versicherung deckt grundsätzlich alle Schäden ab, die Sie unabsichtlich verursachen und die zu Personen-, Sach- oder Vermögensschäden führen. Nicht versichert sind allerdings vorsätzlich verursachte Schäden, Schäden durch den Gebrauch von Kraftfahrzeugen (dafür ist eine separate Kfz-Versicherung notwendig), und Schäden, die Sie selbst erleiden.
Die häufigsten Schäden in der Mecklenburgische Haftpflichtversicherung
Die meisten Ansprüche in der Haftpflichtversicherung ergeben sich aus Sachschäden. Diese können beispielsweise durch die Beschädigung von geliehenen Gegenständen oder durch Mietsachschäden entstehen. Personen- oder Verletzungsschäden sind seltener, können jedoch wegen der oft hohen Kosten für Behandlung, Schmerzensgeld oder Verdienstausfall erhebliche finanzielle Folgen haben.
Welche Faktoren beeinflussen die Kosten der Haftpflichtversicherung?
Die Kosten der Haftpflichtversicherung werden durch verschiedene Faktoren bestimmt. Dazu gehören die Höhe der Deckungssumme, eine eventuelle Selbstbeteiligung, der Umfang der versicherten Leistungen und persönliche Faktoren wie Ihr Beruf, Ihr Alter oder die Frage, ob Sie Haustiere haben. Jeder dieser Faktoren kann die Prämie erhöhen oder senken.
Aktualisiert am 3. Mai 2024