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Mecklenburgische Berufsunfähigkeitsversicherung

Die Mecklenburgische Berufsunfähigkeitsversicherung – umfassender Schutz für den Fall der Berufsunfähigkeit

Mecklenburgische Versicherung

Die Mecklenburgische Berufsunfähigkeitsversicherung ist eine wichtige Absicherung, die Ihnen finanziellen Schutz bietet, falls Sie aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls Ihren Beruf nicht mehr ausüben können. Sie sichert Ihnen eine regelmäßige finanzielle Unterstützung in Form einer Berufsunfähigkeitsrente, um Ihren Lebensstandard aufrechtzuerhalten, auch wenn Sie keine Einnahmen mehr aus Ihrer bisherigen beruflichen Tätigkeit haben. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist besonders sinnvoll, da die gesetzliche Absicherung durch die Erwerbsminderungsrente in der Regel nicht ausreicht, um Ihren gewohnten Lebensstandard zu halten.

Was leistet eine Mecklenburgische Berufsunfähigkeitsversicherung und was ist nicht versichert?

Die Mecklenburgische Berufsunfähigkeitsversicherung bietet Ihnen umfassende Leistungen, um Sie bei einer Berufsunfähigkeit finanziell abzusichern. Im Falle einer Berufsunfähigkeit erhalten Sie eine individuell vereinbarte monatliche Berufsunfähigkeitsrente. Die Mecklenburgische Versicherung bietet eine Berufsunfähigkeitsversicherung ohne abstrakte Verweisung an. Das bedeutet, dass Sie als berufsunfähig gelten, wenn Sie Ihren bisherigen Beruf nicht mehr ausüben können und nicht auf eine andere Tätigkeit verwiesen werden können. Zusätzlich unterstützt Sie die Mecklenburgische Lebensversicherung bei der beruflichen Wiedereingliederung und Rehabilitation.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es auch Leistungsausschlüsse gibt, die in der Berufsunfähigkeitsversicherung der Mecklenburgische Lebensversicherung nicht versichert sind. Dazu gehören bereits bestehende Erkrankungen oder gesundheitliche Beeinträchtigungen, die Ihnen zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bekannt waren. Auch bestimmte psychische Erkrankungen können ausgeschlossen sein.

Wie grenzt sich die Mecklenburgische Berufsunfähigkeitsversicherung gegen die gesetzliche Erwerbsminderungsrente ab?

Die private Berufsunfähigkeitsversicherung grenzt sich deutlich von der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente ab. Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente wird Ihnen nur dann gewährt, wenn Sie weniger als drei Stunden pro Tag irgendeine Tätigkeit ausüben können. Das bedeutet, dass Sie in der Regel erheblich beeinträchtigt sein müssen, um Leistungen zu erhalten. Zudem ist die gesetzliche Rente oft niedrig und reicht nicht aus, um Ihren gewohnten Lebensstandard zu halten.

Im Gegensatz dazu bietet Ihnen die private Berufsunfähigkeitsversicherung  eine individuell vereinbarte Absicherung, die bereits bei einer teilweisen Berufsunfähigkeit greift. Sie erhalten eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente, die Ihnen finanzielle Sicherheit bietet, auch wenn Sie aufgrund Ihrer gesundheitlichen Einschränkungen Ihren bisherigen Beruf nicht mehr ausüben können. Daher stellt die private Berufsunfähigkeitsversicherung eine wichtige Ergänzung zur gesetzlichen Absicherung dar.

Was muss ich bei Antragstellung einer Berufsunfähigkeitsversicherung beachten?

Bei der Antragstellung einer Berufsunfähigkeitsversicherung gibt es einige wichtige Punkte zu beachten. Es ist ratsam, ehrliche und vollständige Angaben zu Ihrem Gesundheitszustand zu machen. Verschweigen Sie bitte keine relevanten Informationen, da dies im Schadensfall zu Problemen führen kann. Informieren Sie sich zudem über die Bedingungen und Ausschlüsse des Versicherungsvertrags, um zu verstehen, welche Leistungen abgedeckt sind und welche nicht.

Des Weiteren spielen auch individuelle Faktoren eine Rolle, die den Beitrag beeinflussen können. Dazu gehören beispielsweise Ihr Alter, Ihr Beruf, Ihr Gesundheitszustand und eventuelle Vorerkrankungen. Je höher das Risiko einer Berufsunfähigkeit eingeschätzt wird, desto höher kann der Beitrag ausfallen.

Was sind die häufigsten Schadensfälle?

Die häufigsten Schadensfälle, die zu einer Berufsunfähigkeit führen, sind Krankheiten und Unfälle. Dabei können sowohl körperliche als auch psychische Erkrankungen zur Berufsunfähigkeit führen. Beispiele dafür sind Rückenleiden, Krebserkrankungen, psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Burnout-Syndrom sowie Unfälle, die zu bleibenden körperlichen Beeinträchtigungen führen.

Was muss ich beachten, wenn ich einen Antrag auf Rente wegen Berufsunfähigkeit stellen muss?

Wenn Sie einen Antrag auf Rente wegen Berufsunfähigkeit stellen müssen, ist es wichtig, die Antragsfristen einzuhalten und alle erforderlichen Unterlagen vollständig einzureichen. Beachten Sie dabei die Vorgaben der Versicherungsgesellschaft und achten Sie darauf, dass die ärztlichen Befunde und Gutachten alle relevanten Informationen enthalten. Ein reibungsloser Ablauf der Antragsstellung kann dazu beitragen, dass Ihre Ansprüche schnell und unkompliziert bearbeitet werden können.

Welche Kündigungsmöglichkeiten bestehen?

Die Kündigungsmöglichkeiten einer Berufsunfähigkeitsversicherung können je nach Vertragsbedingungen variieren. In der Regel besteht die Möglichkeit, den Versicherungsvertrag ordentlich zu kündigen. Die Kündigungsfristen sind dabei vertraglich festgelegt und sollten beachtet werden.

Bitte beachten Sie jedoch, dass die Kündigung einer Berufsunfähigkeitsversicherung in der Regel nicht empfohlen wird, da dadurch der Versicherungsschutz verloren geht. Es gibt oft flexible Optionen wie Beitragsfreistellung oder Vertragsanpassungen, die eine Anpassung an Ihre aktuellen Bedürfnisse ermöglichen, ohne den Versicherungsschutz zu verlieren.

Aktualisiert am 3. Mai 2024